Life’s a beach
Rechtzeitig zum Sommer kam bei uns der reacha-Fahrradanhänger in der Redaktion an. Wir sind via You Tube darauf aufmerksam geworden. Unter anderem lag das wohl daran, dass das reacha-Team einige unserer Leidenschaften teilt, wie z.B. Surfen, SUP und Radfahren. Jeder der surft ist immer auf der Suche nach dem bequemsten und einfachsten Weg sein Board + Equipment zum Strand zu transportieren. So auch Floko, Gründer/Geschäftsführer, der es satt hatte seine SUP-Boards in Frankreich zum Strand zu schleppen. So entstand der erste Prototyp aus alten Fahrradreifen, einem Holzrahmen und einem alten Windsurfgabelbaum. Kein Wunder das der Aluminiumrahmen heute in Rosenheim, mithilfe langjähriger Expertise der Surf-Gabelbaumproduzenten von CTM, hergestellt wird.
Dieses Konzept entwickelte er weiter zur echten Geschäftsidee. Heutzutage bietet reacha extrem leichte sowie stabile Hand- und Fahrradanhänger für verschiedene Sportarten und Transportmöglichkeiten. Die Anhänger sind werkzeuglos zerlegbar sowie längen- und breitenverstellbar. Angeboten werden verschiedene Radsätze, von handlichen 20 Zöllern bis hin zur Fat Bike Bereifung.
Der Anhänger spielt preislich in der oberen Liga und macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Kein Wunder, dass wir uns das schicke Teilchen doch mal gerne näher anschauen möchten. Ein kurzes Gespräch mit Floko (Florian Zibert) und Micha (Michaela Spisak), die sich u.a. um Sponsoring, Marketing und Kundenservice kümmert und wir waren uns einig das Special-E einen Praxis-Check produziert. Schließlich haben wir die Möglichkeit das im Alltag zu testen: Corona bedingt werden wir voraussichtlich dieses Jahr an der Nordseeküste surftechnisch unterwegs sein. Daher können wir die Beach-Variante prima dort einsetzen. In Kürze geht es also los. Wir werden den reacha Beach inklusive 2 Bows und einem Bike-Connector montieren und beladen. Fortsetzung folgt…
Christoph Wisberg
Fotos: good goods tegernsee GmbH
Weitere Infos: www.reacha.de